Bei der Berufsorientierungsmesse bewirbt Dielzos sich zusammen mit ihrer Freundin für das fünfwöchige Ferienprogramm 2019. „Ich finde es interessant mit meiner Idee ein Unternehmen zu machen und es hört sich spaßig an.“
„Ich bin experimentierfreudig und es ist meine Leidenschaft, mich mit Ideen auseinander zu setzen, die umweltschonend und gesundheitsfördernd sind." So überzeugend bewarb sich Lya als Sommerunternehmerin 2019 für Hamburg.
Stanislaw hatte in den Sommerferien 2017 nichts vor. Auf der Jugendmesse TINCON begegnete er Futurepreneur und dem Programm SOMMERUNTERNEHMER. ER war sofort Feuer und Flamme.
Özdem kam im Jahr 2016 als Hauptschülerin zu uns - und ohne Plan. Als Sommerunternehmerin lernte die 16-Jährige, was in ihr steckt – und realisiert heute ihren Traum: eine Ausbildung zur Erzieherin.
Anfangs war Sema aufmerksam, aber eher zurückhaltend und skeptisch. Doch als sie mit ihrem Team eine gemeinsame Leidenschaft entdeckte, wendete sich das Blatt. Euphorisch wurde geplant, die anfängliche Skepsis war wie weggeblasen.
Fiona musste nicht lange nachdenken, als es um eine Idee zu Beginn der SOMMERUNTERNEHMER 2015 ging. Die 15-jährige Gymnasiastin hattegroßes Interesse an Umweltschutz und sagte dem zunehmenden Plastik in den Weltmeeren den Kampf an.
Mawlid war ein unbegleiteter Flüchtling aus Afrika, der 2014 nach Hamburg kam. Ein halbes Jahr später schon stand er, begeistert von der funktionierenden Technik und IT in Deutschland – bei den Sommerunternehmern auf der Matte.
Als Lea im Jahr 2012 bei CAMPUSUNTERNEHMER mitmachte, war sie schüchtern und traute sich nicht viel zu. Während des Projekts machte die Stadtteilschülerin ihre Bastelleidenschaft zur Grundlage ihrer Geschäftsidee...